Über

Ich spreche nicht nur fließend Englisch, sondern auch Tacheles.

Seit mehreren Jahrzehnten helfe ich Unternehmen aus dem Mittelstand mit professioneller Beratung. In meiner Arbeit agiere ich professionell und konsequent am Projektziel orientiert. Deswegen spreche ich auch unangenehme Wahrheiten aus. So beherrsche nicht nur fließend Englisch, sondern auch Tacheles.

Meine Leidenschaft gilt dem Unternehmen in der Krise. Dabei verstehe ich Krise nicht nur als die, oftmals ins Negative abgleitende Zuspitzung, sondern als eine Beurteilungs- und Entscheidungssituation, in welcher wesentliche, für das Unternehmen bedeutsame Festlegungen zu treffen und entschlossen umzusetzen sind.

Krisen bieten auch Chancen:

Unter diesen Begriff von Krise fällt z. B. auch die Entscheidung, ob zur Wahrnehmung von Wertschöpfungspotenzialen das eigene Service-Geschäft eines Anlagenbauers ausgebaut werden soll: Die Chance, große Ertrags- und Kundenbindungspotenziale zu erschließen, erfordert die Öffnung von reinen Produktionsspezialisten zum Dienstleistungsunternehmen.

Zu den unterschiedlichen Arten der Krise siehe auch => hier (link ins Glossar) (wohin mit dem Verweis ins Glossar? Re. neben Text?

Woher kommt dieses Faible für Krisenunternehmen und Turnaround-Situationen?

Als ich mein Trainee-Programm bei meinem ersten Arbeitgeber, der Haniel-Gruppe mit Sitz in Duisburg, beendet hatte, erhielt ich meinen ersten Restrukturierungsauftrag für ein Unternehmen, das mehr Verlust als Umsatz produzierte und dessen Mitarbeiter mit großer Sorge in ihre Zukunft blickten. Es erforderte einige Phantasie, um hier die unternehmerische Chance zu entdecken.

Nachdem ich mich mit meinem Feldbett in meinem Büro einquartiert hatte und praktisch ausschließlich an der Restrukturierung des Unternehmens arbeitete, zeigten sich nach einigen Monaten die ersten positiven Zeichen. Hoffnung keimte auf. Das war nur möglich, weil die Mitarbeiter erkannten, dass der „junge studierte Schnösel“ sich mit vollem Einsatz für das Unternehmen, und damit für sie und ihre Arbeitsplätze, einsetzte. Als nach ein bis zwei Jahren absehbar war, dass die Arbeitsplätze gesichert waren, habe ich einen Glanz in den Augen der Mitarbeiter, vor allem der Familienväter, gesehen und eine Dankbarkeit gespürt, welche mich selbst mit Glück erfüllt hat. Seitdem hat mich das Thema Restrukturierung nicht mehr losgelassen.

Sie können sich sehr sicher sein, dass ich mich auch in Ihrem Falle mit all meiner Energie für Ihr Unternehmen einsetzen werde.

Umfangreiche operative Management- und Führungserfahrung, Stabs- und Konzernerfahrung habe ich in zwei großen und international ausgerichteten Unternehmensgruppen, neben der bereits erwähnten Haniel-Gruppe beim SUEZ-Konzern, erwerben dürfen.

Das Beratungsgeschäft habe ich von der Pike auf bei Roland Berger Strategy Consultants, der größten Unternehmensberatung deutschen Ursprungs, gelernt.

Benötigen Sie einen Leistungspartner, der sich mit Herz und Hirn für Ihr Unternehmen einsetzt und für Ihre unternehmerische Herausforderung brennt? Dann sollten wir miteinander reden (Telefon-email-Link)

„Mit gutem Beispiel voranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, andere zu beeinflussen, es ist der einzige.“

Albert Schweitzer (1875-1965)